×

Wertschöpfungs­kette und Produkte

Wert­schöpfungs­kette und Produkte

Wertschöpfungs­kette und Produkte

Wert­schöpfungs­kette und Produkte

  • Nachhaltigkeit in Steuerung des Innovationsportfolios integriert
  • Entwicklung zirkulärer Geschäftsmodelle
  • Ausbau der Produktpalette für mechanisches und chemisches Recycling
  • Product Stewardship: neue regulatorische Herausforderungen

Forschung, Entwicklung &Innovation

Für unsere Ausrichtung auf profitables Wachstum ist entscheidend, nachhaltige Innovationen zu entwickeln. Damit unterstützen wir unsere Kunden, ihre eigenen Ziele hinsichtlich Klimaschutz, Zirkularität oder Biodiversität zu erreichen. Beispiele für unsere innovativen Beiträge zu einer nachhaltigen Transformation sind unsere Membran-Technologien und unsere Lipid-Nanopartikel für moderne mRNA-Impfstoffe. Nachhaltigkeit ist elementarer Bestandteil unseres Innovationsportfolios. Unser Ziel ist es, sowohl den Hand- als auch den Fußabdruck von Evonik kontinuierlich zu verbessern. Mit unserer Innovationskraft erschließen wir uns neue, zukunftsfähige Geschäfte in sechs Innovationswachstumsfeldern:

  • Sustainable Nutrition: Etablierung neuer Produkte und Services für eine nachhaltige Ernährung für den Menschen und in der Tierhaltung
  • Healthcare Solutions: Entwicklung neuer Materialien für Implantate und als Bestandteile von Zellkulturmedien sowie maßgeschneiderte, innovative Medikamentenformulierungen
  • Advanced Food Ingredients: Aufbau eines Portfolios von gesundheitsfördernden Substanzen und Nahrungsergänzungsmitteln als Beitrag zur gesunden Ernährung
  • Membranes: Ausweitung der SEPURAN® Technologie zur effizienten Gasseparation für weitere Anwendungen
  • Cosmetic Solutions: Entwicklung neuer naturbasierter Produkte für kosmetische Anwendungen sowie sensorisch optimierter Formulierungen für Hautpflegeprodukte
  • Additive Manufacturing: Auf- und Ausbau von Produkten und Technologien im Bereich additive Fertigung.

Unser Ziel ist, mit diesen Innovationswachstumsfeldern bis 2025 mehr als 1 Milliarde € zusätzlichen Umsatz zu erwirtschaften.

Creavis dient dem Konzern als Innovationsvorreiter für ressourcenschonende Lösungen mit Blick über 2025 hinaus. In dieser Rolle entwickelt sie transformative Innovationen jenseits des Produkt- und Marktfokus unserer operativen Geschäfte. Ihre Aktivitäten bündelt die Creavis in drei Inkubationscluster:

  • Das Cluster Defossilation unterstützt Industrien, unabhängiger von fossilen Rohstoffen zu werden. Hier werden wachstumsstarke Lösungen erarbeitet, die dazu beitragen, den Weg in eine zirkuläre und klimaneutrale Wirtschaft zu ebnen.
  • Schwerpunkt des Clusters Life Sciences sind neuartige Konzepte für die ressourcenschonende und nachhaltige Produktion von Lebensmitteln für eine weiterhin wachsende Weltbevölkerung. Die Vorbeugung und Heilung von Krankheiten, insbesondere im Hinblick auf das steigende Lebensalter vieler Menschen, ist ein weiterer Fokus.
  • Solutions Beyond Chemistry fördert nachverfolgbare, sichere und zirkuläre Wertschöpfungsketten auf Basis von dezidiertem Anwendungs-Know-how und datenbasierten Lösungen. Das erhöht die Transparenz, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Industriesystemen.

Unsere Venture-Capital-Aktivitäten ermöglichen Evonik einen frühzeitigen Einblick in innovative Technologien und Geschäftsmodelle. Die Zusammenarbeit mit Start-up-Unternehmen und Technologiefonds weltweit gewährleistet Evonik einen beschleunigten Zugang zu attraktiven Zukunftstechnologien und Märkten.

Der Evonik Biotech Hub entwickelt mit seinem ausgeprägten Verständnis für komplexe biologische Systeme und biotechnologische Produktionsprozesse maßgeschneiderte und wettbewerbsfähige Lösungen für seine Kunden.

Globales Forschungsnetzwerk

RD&I umfasst weltweit mehr als 40 Standorte mit rund 2.650 F&E-Mitarbeitern. 2023 betrugen die F&E-Aufwendungen 443 Millionen €. Die F&E-Quote – das Verhältnis von F&EAufwendungen zum Umsatz – belief sich auf 2,9 Prozent (Vorjahr: 2,5 Prozent).

Forschung, Entwicklung & Innovation: Fortschritte 2023
  • Im Projekt „Future Sustainable Car Materials (FSCM)“ bringen wir unsere Spezialchemieexpertise im Bereich Kunststoffe und Additive für das Recycling ein.
  • Mit unserem Venture Capital-Investment in den chinesischen Batterieexperten SuperC unterstützen wir eine Spitzentechnologie, die Reichweite, Robustheit, Ladegeschwindigkeit und Lebensdauer von Batterien erhöht.
  • Unsere Position bei nachhaltigen Produkten und Recyclingverfahren stärken wir auch mit einem Anfang 2023 erfolgten Venture Capital-Investment in das britische Unternehmen Interface Polymers Ltd. Dessen Additive erleichtern das Recycling von Kunststoffen.
  • Im Forschungsprojekt „Extraktion und Aufreinigung von Lithiumhydroxid Monohydrat aus gebrauchten elektromobilen Lithium-Ionen-Batterien für die Batteriezellfertigung (EarLi)“ arbeiten wir mit mehreren Partnern aus Wissenschaft und Industrie an einem wirtschaftlichen Verfahren zur Rückgewinnung von hochreinem Lithium.
  • Unter dem Markennamen IN VIVO BIOTICS™ hat Creavis eine innovative Plattform für synbiotische Nahrungsergänzungsmittel entwickelt und im Berichtsjahr weitere Produkte zur Marktreife gebracht.

Circular Economy

Circular Economy ist ein systemorientierter Ansatz, der industrielle Prozesse und wirtschaftliche Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfasst. Der Ansatz zielt ab auf eine klimaneutrale und ressourceneffiziente Wirtschaft, in der der Wert von Produkten, Materialien und Ressourcen so lange wie möglich erhalten bleibt. Konkret bedeutet dies die Entkopplung von wirtschaftlichem Wachstum und Ressourceneinsatz, indem nach der Nutzungsphase wertvolle Rohstoffe in den Kreislauf zurückgeführt werden. Eine bessere Ressourcennutzung und zirkuläres Wirtschaften werden für Evonik angesichts der planetaren Grenzen und der Diversifizierung der Rohstoffe immer wichtiger. Als Spezialchemieunternehmen ist Evonik integraler Bestandteil verschiedener Wertschöpfungsketten und verfügt über fundiertes Wissen und Know-how über Prozesse, Technologien, Chancen und Risiken vor- und nachgelagerter Akteure. Mit unseren Aktivitäten wirken wir einer unzureichenden Verfügbarkeit von Ressourcen in der Lieferkette und in unserer Produktion entgegen und machen diese unabhängiger von endlichen fossilen und anderen nicht-zirkulären Ressourcen.

Circular Economy

Circular Economy betrachtet den kompletten Lebenszyklus von Produkten. Schwerpunkte sind dabei die Herstellungsphase, die Nutzungsphase und die Recyclingfähigkeit von Produkten. In der Herstellungsphase kommen rezyklierte, biobasierte oder CO2-basierte Quellen als Ersatz für fossile Rohstoffe zum Einsatz. Produkte in der Nutzungsphase zeichnen sich durch Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Wiederverwendung aus. Zur Schließung der Wertstoffkreisläufe müssen Produkte nach deren Lebenszyklusende rezyklierbar oder bioabbaubar sein. Somit wird weniger Material einer Deponierung und Verbrennung zugeführt.

Ziel Global Circular Economy Program:
Mindestens 1 Milliarde € zusätzlicher Umsatz mit zirkulären Produkten und Technologien bis 2030

Evonik befindet sich in der Mitte verschiedener Wertschöpfungsketten. Die Weiterentwicklung unserer Technologien und Produkte und die Veränderung unserer Rohstoffplattformen ist daher eine Grundvoraussetzung für die Ermöglichung der Circular Economy. Neben unseren eigenen Ambitionen liegen wesentliche Treiber in den Selbstverpflichtungen unserer Kunden sowie weiterer Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette, die zunehmend ambitionierte CO2-Reduktionsziele sowie Ziele zum Einsatz von zirkulären Materialien formulieren. Die Zusammenarbeit mit Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist für Evonik ein wichtiger Schlüssel, um zum Gelingen der Transformation hin zu einer Circular Economy beizutragen. Evonik unterscheidet ihre Circular Economy-Aktivitäten in vorgelagerte (Upstream), eigene (Gate-to-gate) und nachgelagerte Aktivitäten (Downstream).

Upstream:

  • So hat Evonik im Berichtsjahr beispielsweise das ECOHANCE® Produktprogramm eingeführt. Im Rahmen dieses Programms werden Hauptpflegeprodukte basierend auf post-industriellen pflanzlichen Restströmen hergestellt
  • Für den Aufbau eines Kreislaufs zum nachhaltigen Polyurethan-Recycling ist Evonik im Berichtsjahr eine Partnerschaft mit REMONDIS, ein weltweit führendes Recyclingunternehmen, eingegangen.

Gate-to-Gate

  • die Messung und Berichterstattung über das Abfallaufkommen in unseren Betrieben im Einklang mit unserem Ziel, die Produktionsabfälle zu reduzieren
  • die Steigerung der Ressourceneffizienz durch kontinuierliche Optimierung der Produktionsprozesse zur Vermeidung und Minimierung von Verschwendung
  • die Nutzung der Vorteile integrierter Produktionsstätten und -systeme für ein systematisches Abfallmanagement im Einklang mit der Abfallhierarchie
  • sowie die Reduzierung, Wiederverwendung und das Recycling der für unsere Produkte verwendeten Verpackungen

Downstream:

Evonik bietet über den Verlauf der Produktnutzung und am Ende der Produktlebenszeit Lösungen an, die zirkuläres Wirtschaften von Kunden und Konsumenten unterstützen. So erhöhen unsere Additive die Haltbarkeit der Produkte unserer Kunden und tragen damit zur Ressourcenschonung bei. Außerdem verbessern die Additive mechanische und chemische Recyclingprozesse sowie Rezyklate.

  • Wir arbeiten in einem Konsortium gemeinsam mit BMW und weiteren Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette an dem Ziel, einen hohen Anteil an Rezyklaten für Komponenten von Pkws und damit die Zirkularität im Automobilbereich zu ermöglichen
  • Im Jahr 2023 hat Evonik ihre Zusammenarbeit mit Wildplastic – einem Start-up, das in Ländern mit unzureichendem Abfallmanagementsystem durch faire Bezahlung das Einsammeln von Kunststoffabfall aus der Natur fördert – fortgesetzt. Recycelte Kunststoffe kommen beispielsweise als hochwertige Müllsäcke oder Versandtaschen wieder zum Einsatz
  • Mit unseren Technologien und Produkten ermöglichen wir, Altreifen am Ende des Lebenszyklus wieder in hochwertige Anwendungen zu rezyklieren und damit eine Verbrennung zu vermeiden. Unsere Partner ersetzen in Straßenasphalt fossiles Bitumen durch Reifengranulat und tragen somit zu einer Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei
  • Das chemische Recycling bietet einen Lösungsansatz für Abfallströme, die sich mechanisch nicht ökoeffizient oder technisch recyceln lassen. Dies betrifft beispielsweise gemischte, stark verschmutzte oder gefärbte thermoplastische Kunststoffe oder Duroplaste, die nicht aufgeschmolzen werden können. Evonik stellt ihren Partnern dazu Additive, Absorbenzien, Katalysatoren und Prozess-Know-how zur Verfügung. Damit ermöglichen wir das chemische Recycling von Kunststoffresten, die sonst verbrannt oder deponiert würden

Effizienter Umgang mit knappen Ressourcen

Evonik verwendet zur Herstellung ihrer Produkte zahlreiche Rohstoffe, die ebenso wie technische Güter und Dienstleistungen von einer Vielzahl unterschiedlicher Lieferanten bezogen werden. Der Rohstoffeinsatz sank 2023 von 7,7 Millionen Tonnen im Vorjahr auf 6,2 Millionen Tonnen. Die Produktionsmenge betrug 7,5 Millionen Tonnen. Evonik ersetzt CO2e-intensive Rohstoffe durch Alternativen, wo immer dies möglich und wettbewerbsfähig ist.

Product Stewardship

Product Stewardship zählt zu den unabdingbaren Grundlagen unserer Geschäftstätigkeit. Sie ist unsere „license to operate“. Dazu gehört, mögliche Umwelt- und Gesundheitsrisiken durch Produkte von Evonik zu bewerten und bestmöglich zu verringern. Product Stewardship bei Evonik umfasst die Einhaltung aller gesetzlichen Regelungen – beispielsweise der europäischen Chemikalienverordnung REACH oder des Global Harmonisierten Systems (GHS) zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus bekennen wir uns seit vielen Jahren zur freiwilligen internationalen Responsible-Care®-Initiative bzw. zur Global Charter des Weltchemieverbands ICCA. Evonik definiert beides in einem Product Stewardship-Konzernstandard. In diesem sind Umsetzung und Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Einhaltung eingeschlossen. Zudem haben wir die Eckpunkte unserer Product Stewardship in einer Product Policy festgelegt.

Green Deal

Mit dem Green Deal hat die Europäische Kommission einen Fahrplan vorgelegt, wie die EU bis 2050 klimaneutral werden soll. Ein Element im Rahmen des Null-Schadstoff-Ziels ist die EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit (CSS), die weitreichende Auswirkungen auf die chemische Industrie sowie deren Wertschöpfungskette haben wird. Evonik unterstützt die Ziele des Green Deal und setzt sich aktiv auf Verbands- und Kommissionsebene dafür ein, dass die geplanten Änderungen mit Augenmaß erfolgen, Planbarkeit gewährleistet ist und REACH das zentrale Regulierungsinstrument für Chemikalien bleibt.

Weitere Themen in der Produktverantwortung

Tierschutz
Um die Sicherheit unserer Produkte bewerten zu können, benötigt Evonik toxikologische und ökotoxikologische Daten. Im Rahmen unserer Verantwortung für den Tierschutz prüfen wir bereits im Vorfeld eingehend mögliche Alternativen zu Tierstudien.

„Es ist uns wichtig, Tierversuche, wo immer möglich, zu vermeiden. Dies erreichen wir – neben In-vitro-Versuchen – durch die Anwendung intelligenter Analogiekonzepte, womit wir Rückschlüsse auf das Verhalten einer Zielsubstanz ziehen können. So haben wir im letzten Jahr mit führenden Wissenschaftlern tier­versuchsfreie Methoden auf dem Gebiet der Inhalationstoxikologie und Atemwegssensibilisierung eingesetzt und verbessert.“

Dr. Nils Krüger | Vice President Product Stewardship HRA (Hazard and Risk Assessment)

product-stewardship

Dazu zählen beispielsweise quantitative Strukturaktivitätsanalysen, Analogieschlüsse, Literatur oder tierfreie Methoden und Ansätze, die unter dem Begriff NAMs (New Approach Methodologies) zusammengefasst werden.

Nanotechnologie
Nanotechnologie ist ein Sammelbegriff, der eine Vielzahl von Innovationen und Entwicklungen, aber auch bekannte Technologien umfasst. Gemeinsamer Nenner der Nanotechnologie ist die Untersuchung, Herstellung und Nutzung sehr kleiner Strukturen von etwa 1 bis 100 Nanometern. Einige dieser Produkte sind bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt, andere sind Neuentwicklungen. Nanomaterialien leisten in Produkten und effizienten Systemlösungen für unsere Kunden einen wesentlichen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz. Evonik hat den Anspruch, mit den entsprechenden Technologien verantwortungsvoll und gewissenhaft umzugehen.

Mikroplastik
Evonik unterzeichnete bereits 2015 die Initiative Operation Clean Sweep. Die globale Kampagne hat zum Ziel, den Verlust von Pellets in Produktion, Verarbeitung und Transport zu verhindern. Bei der Entfernung von Mikroplastik aus Abwässern ist Evonik aktiv. So wurde beispielsweise ein elektrochemisches Verfahren entwickelt, das bei der UNESCO – EU H2020 LimnoPlast-Konferenz im Mai 2023 vorgestellt wurde. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Mikropartikel aus Abwasser zurückgewonnen und anschließend als Wertstoff wiederverwertet werden.

PFAS-Beschränkungsvorschlag der EU
Im Frühjahr 2023 haben fünf europäische Länder (Dänemark, Deutschland, Niederlande, Norwegen, Schweden) einen gemeinsamen Beschränkungsvorschlag von PFAS bei der Chemikalienbehörde ECHA eingereicht. Dieser Beschränkungsvorschlag betrifft schätzungsweise 10.000 Stoffe in nahezu allen Verwendungsformen. Evonik befürchtet, dass die Umsetzung dieses Beschränkungsvorschlags zu massiven Auswirkungen wie beispielsweise Unterbrechungen der Wertschöpfungsketten führt und wichtige Anwendungen in Batterien, Halbleitern, Elektrofahrzeugen und der Erzeugung erneuerbarer Energien zunächst nicht mehr möglich sein werden.

Kapitel im Nachhaltigkeitsbericht

Unsere Ziele

Nachfolgend unsere Ziele im Handlungsfeld „Wertschöpfungs­kette und Produkte“.

Zielerreichung 2023
Forschung, Entwicklung & Innovation
Ampel Grün Mehr als 1 Milliarde € zusätzlicher Umsatz1 in den sechs Innovationswachstumsfeldern bis 2025
Circular Economy
Ampel gelb Mehr als 350 Millionen € zusätzlicher Umsatz mit Lösungen für den Kunststoffkreislauf ab 2030
Ampel gelb Lösungen für etwa 400.000 Tonnen recyclierfähiger Kunststoffe bis 2025
Product Stewardship
Ampel gelb Erfassung und Bewertung von Stoffen/Produkten in Bezug auf CMS/CMSPLUS aus Akquisitionen2 bis Ende 2023
Zielerreichung 2023 ff.
Forschung, Entwicklung & Innovation
Mehr als 1 Milliarde € zusätzlicher Umsatz1 in den sechs Innovationswachstumsfeldern bis 2025
Circular Economy
Mindestens 1 Milliarde € zusätzlicher Umsatz mit zirkulären Produkten und Technologien ab 2030
Product Stewardship
Erfassung und Bewertung von Stoffen/Produkten in Bezug auf CMS/CMSPLUS, die von 2021 bis 2023 aufgrund von Akquisitionen in unser Portfolio aufgenommen wurden, bis Ende 2026

Ziel nicht erfülltZiel teilweise erfüllt bzw. Zielhorizont nach 2022Ziel erfüllt

1 Gemessen am Referenzjahr 2015.
2 Seit 2017.

zurück nach oben